Sonntag, 23. August 2015

Ein Mitten-in-der-Woche-Wochenende

Das mag ich am liebsten: Mitten in der Woche wegfahren und dann wiederkommen und es ist Wochenende. Dann haben Mama und Papa noch mehr Zeit für uns und es ist ja immer lustig, wenn wir zusammen unterwegs sind. 

Diesmal war es aber irgendwie komisch.
Sonderbar.
Merkwürdig.
Anders als sonst...

Naja, so anders nun auch nicht. 

Jedenfalls fuhren wir am Mittwoch los und Mumps und ich saßen den Abend lang im Hotelzimmer und haben nachgedacht, was man denn so anstellen könnte.

Wir haben ja schon fast alles ausprobiert, was man auf einem Hotelzimmer ausprobieren kann. Von der Lampe hängen und "Buh!" rufen, den Hosenbügler, die Minibar als Winterurlaubssimulator und und und....

Uns fiel nix ein. Nichts. Gaaaar nichts.
Und was macht man, wenn einem gar nichts mehr einfällt? Genau. Man spielt das Spiel, das jeder mitspielen kann: "Um die Wette doof gucken!"

Es gab zwar keinen Gewinner, aber dafür, daß Mumps von Natur aus Vorteile hat, habe ich mich tapfer geschlagen. 

Der nächste Tag war dann schon fast unheimlich.
Alles hatte plötzlich mit der Zahl "13" zu tun. Ich habe leider nur zwei Fotos gemacht...


Mama und Papa sagen aber, daß die "13" eine Glückszahl ist. Jaja, die haben leicht reden. Wieso haben denn dann alle anderen Angst vor der Zahl? Ich bin da lieber vorsichtig.

Oh! Ach Du jeh. Au weia! 

Habt Ihr schon mal die Buchstaben in "Theodoras Welt" gezählt??? Uijuijui.
Das kann doch kein Zufall sein!

Jetzt schnell an was anderes denken. Genau – der Abend im nächsten Hotel hatte dann eine Tiershow für uns. Mumps und ich haben eine Ameisenstraße umgeleitet. Mama und Papa hatten ein bisschen Obst dabei und damit konnte man prima den Verkehr regeln... Das war lustig.

Das Hotel lag auch echt prima. Mama und Papa konnten zu Fuß zum Konzert und wir hatten einen tollen Blick auf den Fluss.Cool!

Und dann ging es wieder nach Hause. 
Endlich Wochenende! Hihi.

Bis bald,
Eure Theodora!
 

Dienstag, 18. August 2015

Gedicht des Monats: Frust-im-August-Limerick



Huch, herrjeh und ach.
Ich liege nachts oft wach.
Mal, weil's viel zu heiß ist.
Mal, weil's wie im Mai pi**t.
Oder der Mumps macht wieder Krach.