Mittwoch, 31. Dezember 2014
Montag, 29. Dezember 2014
Alles voller Vulkane
Wir sind heute auf Teneriffa angekommen. Vor dem Sonnenaufgang. Den konnten wir dann in Ruhe angucken.
Da rangieren die größten Schiffe und die kleinsten müssen helfen, sonst geht das schief. Wie im echten Leben...
Aber es gibt auch so lustige mittelgroße. Denen haben wir dann zugeguckt.
Später sind wir dann über die Insel gedüst. Auf der Fahrt hat ein Mann mit ganz lustigem Dialekt dauernd was von "Vulcanos" erzählt.
Und das hier war der größte von allen:
Heute Nacht stechen wir dann richtig in See und sind dann einen ganzen Tag unterwegs. Da gibt es dann mal keinen Eintrag - weil das natürlich nicht geht. Da habe ich dann Urlaub vom Urlaub sozusagen.
Aber übermorgen schreibe ich bestimmt wieder...
Bis dann - Mast und Schotbruch,
Eure Theodora
Uuuurlaub aufm Meer
Samstag, 27. Dezember 2014
Weihnachtsbesuch
Gestern haben wir Überraschungsbesuch bekommen.
Aber irgendwie ist die Verwandtschaft geschrumpft...
Wir haben uns lange unterhalten, weil ich es spannend fand, daß auch Nilpferde Kuscheltiere haben. Wenn die dann aussehen wie Nilpferde, wird es echt interessant...
Am Ende war ich etwas verwirrt, aber recht zufrieden mit dem Abend.
Morgen geht es übrigens in den Urlaub! JUCHUUUUU!
Ihr werdet also vielleicht bald lesen, was ich so alles erlebe.
Bis dann
Eure Theodora
Aber irgendwie ist die Verwandtschaft geschrumpft...
Wir haben uns lange unterhalten, weil ich es spannend fand, daß auch Nilpferde Kuscheltiere haben. Wenn die dann aussehen wie Nilpferde, wird es echt interessant...
Am Ende war ich etwas verwirrt, aber recht zufrieden mit dem Abend.
Morgen geht es übrigens in den Urlaub! JUCHUUUUU!
Ihr werdet also vielleicht bald lesen, was ich so alles erlebe.
Bis dann
Eure Theodora
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Gedicht des Monats: Die Rückkehr des Weihnachtsschnak
Die Zeit vergeht ja wie im Flug.
Doch Theodora ist recht klug.
Sie schreibt ihr Leben nieder
Und kann es lesen immer wieder.
So weiß ich, daß es letztes Jahr,
Die gleiche Zeit wie jetzte war,
Als ich den Weihnachtsschnak erspähte.
Ihr glaubt nicht, was ich heut erlebte.
Mein müder Blick ging an die Decke.
Noch Schlaf im Auge, sah ich Flecke.
Doch ein Fleck hat ne Mütze auf
Und keuchte, wie beim Dauerlauf.
Klare Sache. Ich war hellwach.
Ein solches Bild am Weihnachtstach,
kann nur eine Sache sein:
Der Weihnachtsschnak kehrt wieder ein.
Doch diesmal war ich frei von Angst.
Es bringt auch nix, wenn Du dann bangst.
Der Schnak ist eigentlich ganz nett
Und bringt Geschenke – doch nicht ins Bett.
Also musste ich aufstehen
Und ein Stockwerk tiefer gehen.
Da lagen allerhand Pakete
Und Umschläge – bestimmt voll Knete.
Doch mein Blick blieb nicht dort.
Ich suchte doch den einen Ort,
Wo der Schnak nun sitzen musste
Und wartete, wie ich ja wusste.
Denn der Schnak bringt zwar die Gaben,
Möchte aber auch was haben.
Dieses Jahr hatte ich Vorsprung,
Weil mir seine Bitte noch im Ohr klung.
Oder sagt man eher klang?
Egal – das Gedicht wird sonst zu lang.
Jedenfalls hatte ich – der Trick war gut –
Ein kleines Fläschchen voll mit Blut.
Nein, kein echtes. Das sei verraten.
Der Mumps würde mir eins überbraten.
Kunstblut heißt der Zaubertrick.
Jetzt brauchte ich nur noch Geschick.
Der Schnak kam aus dem Versteck
Und war für seine Größe ganz schön keck.
„Ein Gedicht und einmal saugen!“
Sagte er mit großen Augen.
„Spar Deine Kraft, kleiner Schnak
Und höre, was ich Dir jetzt sag.
Hier ist eine Flasche Blut für Dich.
Die hält länger und spart den Stich.“
Wie er sich darüber freute.
Selten sah er so nette Leute.
Sagte er und flog von dannen.
Streifte noch so zwei drei Tannen.
Wohl weil die Flasche war so schwer.
Bis nächstes Jahr hat er sie leer.
Dann füll ich sie wieder voll mit Blut.
Bringt er dann mit sein Leergut.
Drum Leute passt in dieser Zeit
Auf, ob Ihr alleine seid.
Der Weihnachtsschnak ist sicher da
Und jeder staunt, der ihn mal sah.
Doch Theodora ist recht klug.
Sie schreibt ihr Leben nieder
Und kann es lesen immer wieder.
So weiß ich, daß es letztes Jahr,
Die gleiche Zeit wie jetzte war,
Als ich den Weihnachtsschnak erspähte.
Ihr glaubt nicht, was ich heut erlebte.
Mein müder Blick ging an die Decke.
Noch Schlaf im Auge, sah ich Flecke.
Doch ein Fleck hat ne Mütze auf
Und keuchte, wie beim Dauerlauf.
Klare Sache. Ich war hellwach.
Ein solches Bild am Weihnachtstach,
kann nur eine Sache sein:
Der Weihnachtsschnak kehrt wieder ein.
Doch diesmal war ich frei von Angst.
Es bringt auch nix, wenn Du dann bangst.
Der Schnak ist eigentlich ganz nett
Und bringt Geschenke – doch nicht ins Bett.
Also musste ich aufstehen
Und ein Stockwerk tiefer gehen.
Da lagen allerhand Pakete
Und Umschläge – bestimmt voll Knete.
Doch mein Blick blieb nicht dort.
Ich suchte doch den einen Ort,
Wo der Schnak nun sitzen musste
Und wartete, wie ich ja wusste.
Denn der Schnak bringt zwar die Gaben,
Möchte aber auch was haben.
Dieses Jahr hatte ich Vorsprung,
Weil mir seine Bitte noch im Ohr klung.
Oder sagt man eher klang?
Egal – das Gedicht wird sonst zu lang.
Jedenfalls hatte ich – der Trick war gut –
Ein kleines Fläschchen voll mit Blut.
Nein, kein echtes. Das sei verraten.
Der Mumps würde mir eins überbraten.
Kunstblut heißt der Zaubertrick.
Jetzt brauchte ich nur noch Geschick.
Der Schnak kam aus dem Versteck
Und war für seine Größe ganz schön keck.
„Ein Gedicht und einmal saugen!“
Sagte er mit großen Augen.
„Spar Deine Kraft, kleiner Schnak
Und höre, was ich Dir jetzt sag.
Hier ist eine Flasche Blut für Dich.
Die hält länger und spart den Stich.“
Wie er sich darüber freute.
Selten sah er so nette Leute.
Sagte er und flog von dannen.
Streifte noch so zwei drei Tannen.
Wohl weil die Flasche war so schwer.
Bis nächstes Jahr hat er sie leer.
Dann füll ich sie wieder voll mit Blut.
Bringt er dann mit sein Leergut.
Drum Leute passt in dieser Zeit
Auf, ob Ihr alleine seid.
Der Weihnachtsschnak ist sicher da
Und jeder staunt, der ihn mal sah.
Bescherung – jetzt muss es schneien
Ich kann gar nicht so viel schreiben, wie ich erzählen möchte...
Gestern war Bescherung und WIR hatten das GRÖSSTE Paket unterm Baum!
Wahnsinn! War das spannend!!!
Was da wohl drin sein konnte?
Wir hatten echt ganz schön zu tun, das Paket aufzubekommen...
Und die Überraschung war groooooooß!
Schaut selbst:
Ein SCHLITTEN – FÜR UNS!!!
Wie cool. Jetzt brauchen wir nur noch Schnee. Dringend!
Danke, danke, danke – ans Haus vom Nikolaus!
Wir setzen uns jetzt ans Fenster und beschwören den Schnee-Gott, so.
Habe ich schon "Danke" gesagt?
Danke und bis bald,
Eure Theodora und natürlich auch Mumps
Gestern war Bescherung und WIR hatten das GRÖSSTE Paket unterm Baum!
Wahnsinn! War das spannend!!!
Was da wohl drin sein konnte?
Wir hatten echt ganz schön zu tun, das Paket aufzubekommen...
Und die Überraschung war groooooooß!
Schaut selbst:
Ein SCHLITTEN – FÜR UNS!!!
Wie cool. Jetzt brauchen wir nur noch Schnee. Dringend!
Danke, danke, danke – ans Haus vom Nikolaus!
Wir setzen uns jetzt ans Fenster und beschwören den Schnee-Gott, so.
Habe ich schon "Danke" gesagt?
Danke und bis bald,
Eure Theodora und natürlich auch Mumps
Sonntag, 21. Dezember 2014
Weihnachtsmumps....
Huhu, Mumps schreibt heute.
Wir waren gestern auf dem Weihnachtsmumps...ähm...markt.
Das war toll. Aber auch ganz schön viele - mumps - Leute dort.
Mir hat das aber gut gefallen. Mit Theodora am Feuer und Glühmumps.
Später sind wir noch mit der Bimmel-mumps-Bahn gemumpst. Ui, das war aufregend. Mumps!
Bald ist schon Weihnachten und der Mumps-...ähm...Postbote hat schon Geschenke gebracht.
Da wird Theodora dann was schreiben. Die kann das besser - mumps.
Bis bald und bleibt gesund,
Mumps!
Montag, 15. Dezember 2014
Donnerstag, 27. November 2014
Gedicht des Monats: Adventslaune
Am Himmel schreien Vogelschwärme,
Während ich mich drinnen wärme.
Seh wie Mumps Lebkuchen speist.
Weiß genau, was das jetzt heißt.
Bald geht es von vorne los.
Tannenduft, Kerzen im Moos.
Rentierschlitten mit Paketen.
Bald gefolgt von Leuchtraketen.
Diese Zeit ist einfach klasse.
Mache mir gleich eine Tasse
Glühwein ohne Alkohol,
Weil ich den nicht trinken soll.
Trotzdem komme ich in Stimmung,
Auch der Mumps ist schon ganz hin und
Weg wenn er kurz daran denkt:
Bald geht's los: es wird Advent!
Dienstag, 18. November 2014
Hamburch – Vitamine sind gefährlich
Am Wochenende waren wir in Hamburg.
Mama und Papa sind in ein Konzert gegangen. Aber da durften wir nicht mit, weil es "zu gefährlich" war. Pah! Nilpferde haben keine Angst. Wie oft soll ich das Papa denn noch erzählen...
Naja, wir waren also im Hotel und haben uns ein bisschen gelangweilt.
Plötzlich hat Mumps einen leckeren Apfel gesehen und ich konnte ihm ansehen, daß er ihn für sich alleine stibitzen wollte. OHNE MICH!
Also ging es im wilden Galopp durch's Zimmer.
War ganz schön gefährlich, weil die Äpfel in Hamburg ganz weit oben an der Wand angebracht sind.
Natürlich habe ich gewonnen! :)
Konnte aber dann doch nicht über's Herz bringen, den allein zu verputzen und habe ihn mal lecken lassen... Nein, wir haben natürlich geteilt!
Mama und Papa sind dann auch irgendwann wiedergekommen und haben gaaaanz schlimm nach Qualm gerochen. Bäh! Da sitzen wir also brav im Hotel und futtern Vitamine und die beiden tingeln durch verrauchte Bars. So ist das also mit den Vorbildern...
Bis bald,
Eure Theodora
Mama und Papa sind in ein Konzert gegangen. Aber da durften wir nicht mit, weil es "zu gefährlich" war. Pah! Nilpferde haben keine Angst. Wie oft soll ich das Papa denn noch erzählen...
Naja, wir waren also im Hotel und haben uns ein bisschen gelangweilt.
Plötzlich hat Mumps einen leckeren Apfel gesehen und ich konnte ihm ansehen, daß er ihn für sich alleine stibitzen wollte. OHNE MICH!
Also ging es im wilden Galopp durch's Zimmer.
War ganz schön gefährlich, weil die Äpfel in Hamburg ganz weit oben an der Wand angebracht sind.
Natürlich habe ich gewonnen! :)
Konnte aber dann doch nicht über's Herz bringen, den allein zu verputzen und habe ihn mal lecken lassen... Nein, wir haben natürlich geteilt!
Mama und Papa sind dann auch irgendwann wiedergekommen und haben gaaaanz schlimm nach Qualm gerochen. Bäh! Da sitzen wir also brav im Hotel und futtern Vitamine und die beiden tingeln durch verrauchte Bars. So ist das also mit den Vorbildern...
Bis bald,
Eure Theodora
Samstag, 8. November 2014
Sechsvierzig – wie Papa mich vorgeführt hat
So, jetzt bin ich endgültig berühmt! Jawohl.
Papa hat einen Vortrag über mein Blog (also das hier!) gehalten und alle haben gaaaanz aufmerksam zugehört. Toll!
Ich war auch mit und habe gelauscht, ob er auch keinen Quatsch erzählt.
Hat er aber nicht. Er hat sich nur ein bisschen lustig gemacht, daß ich in Las Vegas gespielt habe und nicht sooo viel gewonnen. Aber Geld ist doch Geld, oder? Naja, immerhin habe ich nicht verloren!
Der Abend war toll und wir gehen bestimmt wieder hin. Vielleicht berichtet ja noch mal jemand anderes über sein Kuscheltier?
Achja, die Veranstaltung heißt "sechsvierzig". Was das bedeutet weiß ich nicht sooo genau. Kann Papa Euch erklären. Ich fand es jedenfalls lustig und bin ein bisschen stolz, daß er mein Blog vorgestellt hat. Naja, ein eigenes hat er ja nicht – so gesehen...
Bis bald und einen schönen Herbst (ich hole mal den Drachen),
Eure Theodora
Papa hat einen Vortrag über mein Blog (also das hier!) gehalten und alle haben gaaaanz aufmerksam zugehört. Toll!
Ich war auch mit und habe gelauscht, ob er auch keinen Quatsch erzählt.
Hat er aber nicht. Er hat sich nur ein bisschen lustig gemacht, daß ich in Las Vegas gespielt habe und nicht sooo viel gewonnen. Aber Geld ist doch Geld, oder? Naja, immerhin habe ich nicht verloren!
Der Abend war toll und wir gehen bestimmt wieder hin. Vielleicht berichtet ja noch mal jemand anderes über sein Kuscheltier?
Achja, die Veranstaltung heißt "sechsvierzig". Was das bedeutet weiß ich nicht sooo genau. Kann Papa Euch erklären. Ich fand es jedenfalls lustig und bin ein bisschen stolz, daß er mein Blog vorgestellt hat. Naja, ein eigenes hat er ja nicht – so gesehen...
Bis bald und einen schönen Herbst (ich hole mal den Drachen),
Eure Theodora
Dienstag, 21. Oktober 2014
Spiel und Spaß in Franken
Oh, das war toll! Wir waren am Wochenende wandern.
Mit Mama und Papa und gaaaanz tollen Menschen...
Wir waren in Franken unterwegs – so wie letztes Jahr. Nur kürzer.
Dafür hatten wir unsere eigenen Wanderstöcke. Und die sind praktisch. Als Ausguck!
Aber es gab auch ein paar neue Sachen: Ein Spielplatz! Und was für ein toller...
Mit Burgenrutsche!
Die ist bestimmt extra für Kuschels gemacht. Jedenfalls rutscht man als Kuschel suuuuperschnell!
Der Streichelzoo ist allerdings komisch.
Die haben da ein Einhorn, dem das Horn abgesägt wurde...
Aber das wollte nicht mit uns reiten. Fühlte sich wohl nicht wohl.
Und dann der Höhepunkt: ein Kletterpark nur für uns!
Ui, das war ganz schön schwindelerregend!
Ein tolles Wochenende. Jaaaa, können wir öfter machen.
Jetzt bin ich aber geschafft und schlafe erstmal ein paar Tage durch.
Bis bald,
Eure Theodora!
Montag, 13. Oktober 2014
Auf Tour: von Bärchen und Schäfchen
Naja, hatte ich mir irgendwie spannender vorgestellt. Also wie damals, als wir mit ins Konzert durften...
Diesmal also wieder nur Hotel für uns Kuschels.
Aber immerhin durften wir mitfahren.
Und im Hotel gab es wieder diese lustigen Gummibärchen.
Wobei: es sind ja eigentlich Gummischäfchen...
Also genau genommen "Schlaf-Schäfchen".
Soll man da beim Essen zählen und dann einschlafen?
Das ist doch üüüüüberhaupt nicht gut für die Zähne!
Und wenn man sich im Schlaf verschluckt?
Naja, wir haben das dann anders gemacht und Mumps hat gezählt, was ich an Schäfchen verdrückt habe. Oder sagt man trotzdem Bärchen? Mmmmh? Keine Ahnung.
Jedenfalls ist Mumps dann beim Zählen eingeschlafen. Das geht doch nicht!
Woher soll ich denn dann wissen, wieviel ich gegessen habe?
Also habe ich ihn geweckt und er sollte mit der zweiten Tüte nochmal mitzählen...
Hat er dann zwar gemacht – ist aber wieder eingeschlafen. Naja, ich hatte diesmal aber selbst mitgezählt. Es gab ja keine weitere Tüte.
Da wußte ich ja auch noch nicht, daß es in den Hotels wohl jetzt Standard ist, Gummi-Schafe auf das Kopfkissen zu legen.
Na, da konnte Mumps dann wieder zweimal versuchen, ob er mitzählen kann.
Konnte er nicht – aber dafür hat er auch keine Zahn- oder Bauchschmerzen bekommen.
Ich opfere mich ja gerne...
Bis bald,
Eure Theorora
Dienstag, 7. Oktober 2014
Gedicht des Monats: Soktember-Limericks
Ein Nilpferd kann schon mal was vergessen.
Und sei es noch so sehr drauf versessen.
Denn unten am Nile,
Da sind Krokodile
Und die wollen kleine Nilpferde fressen.
Deshalb ist so ein Nilpferd-Hirn –
Fest angebracht hinter der Stirn –
Doch eher gebaut zum Fliehen,
Oder auch zum Leineziehen
Nicht zum Dichten und Philosophiern.
P.S.: Ich habe es aber immerhin selbst gemerkt, daß der September fehlt – dafür gibt es ja auch zwei Limericks...
Dienstag, 23. September 2014
Mumps: allein zu Bett
Huhu, Mumps hier.
Muuuumps – ist das schwer.
Mumps schreibt nicht so oft. Trifft die Tasten nicht, mumps.
Theodora war mit Papa weg. Mmmmmhhh. Und Mumps mit Mama.
Mumps! Das war komisch.
Mumps war traurig. Und allein.
Mama war am Abend fort. Mumps wollte nicht mit...zuuu viele Leute, mumps.
Da hat Mumps Angst.
Mumps ist schonmal schlafen gegangen. Allein.
Da hatte Mumps auch Angst, mumps!
Aber dann ist Mama mit Mumps wieder nach Hause.
Da war Theodora und Papa. Das war toll, mumps!
Mumps will nicht wieder allein sein. Nie wieder, mumps.
Bis bahaaald,
Mumps!
Montag, 22. September 2014
Mumpsloser Ausflug
Na, daß mir das nochmal passiert! Sowas.
Am Wochenende war ich mit Papa im Harz. Das war schon toll.
Aber Mama hatte Klassentreffen und Papa meinte, daß sie auf keinen Fall allein fahren soll...
Also musste/durfte Mumps mit.
Wie? Theodora ohne Mumps? Das geht doch gar nicht!
Naja, wir hatten keine Wahl. Entweder beide zu Hause oder Theodora ohne Mumps und umgekehrt.
War dann doch ganz schön.
Ich erzähle mal nicht alles – sonst darf Papa vielleicht nie wieder mit mir allein in den Harz.
Aber vom Bergwerk darf ich schreiben. Ich mache mal den Schnelldurchgang.
Das Bergwerk ist schon lange stillgelegt.
Aber man sieht noch, wie das alles mal war.
Zum Beispiel, daß alles mit Wasser angetrieben wurde.
Obwohl die früher ganz wenig verdient haben, gab es riesige Tresore.
Ich durfte aber nicht näher ran, weil Papa Angst hatte, daß vielleicht die Tür zufällt.
Das sieht nach Folterwerkstatt aus, oder?
War aber nur die Schmiede...
Und nun wird es spannend, denn im Harz konnte man unter Tage Bootfahren.
Haben wir natürlich auch gleich gemacht.
Nur die Helme waren ein bisschen groß.
So ganz stillgelegt war der Stollen aber nicht.
Die hatten noch immer ein paar Schwarzarbeiter dort – dürfen die aber wohl nicht laut sagen...
Ja, das war das Wochenende. Was sonst noch los war? Fragt doch mal Papa!
Achso, wie es Mumps erging, schreibt er dann selbst...
Achso, wie es Mumps erging, schreibt er dann selbst...
Bis bald,
Eure Theodora
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