Sonntag, 29. Juli 2018

Gedicht des Monats: Juni und Juli – 1 für 2 in Schichtarbeit



„Zwei Monate kein Gedicht?
So geht das wirklich nicht!“
Sagt Mama und auch Papa,
Doch
Ideen sind keine da.

Das liegt wohl an der Affenhitze.
Keine Reime. Keine Witze.
Mein Hirn ist weich – die Füllung klumpt.
Ich fühle mich wie leergepumpt.

Wie Ihr seht: Es geht ja doch,
Das Schreiben aus dem Sommerloch.
Tags wohne ich im kühlen Keller
Und schreibe nachts dann eben schneller.

So habe ich in diesen Stunden
Einen neuen Beruf erfunden.
Ich hoffe, es gibt nicht zu viele Neider,
Denn ich bin jetzt Gedicht-in-Schichten-Schreiber.

Freitag, 20. Juli 2018

Was für ein Sommer!

Leute Leute Leute! Was ist das denn für ein toller Sommer?
Habe ich irgendwann einmal über zu viel Regen gejammert? Das kann ich mir gerade gar nicht mehr vorstellen...

Logo, ich kann nicht dauernd in der Sonne liegen, weil ich sonst ausbleiche und wahrscheinlich auch schrumpfe. Aber ich finde es prima, wenn es draußen so schön hell und warm ist. 

Endlich können wir auch draußen spielen. Am besten, wenn es am Abend schon etwas kühler, aber noch hell ist.

Und es macht viel Spaß, gegen Mumps im Tischtennis zu gewinnen...hihi.
Er muss halt noch ein wenig an seiner Rückhand arbeiten. Da ist noch Luft nach oben. Aber für eine kleine Kuh spielt er wirklich gut!

Wenn die Wetterfrösche Recht behalten, können wir noch ein paar Wochen üben. Toll!!!

Genießt den Sommer und erinnert Euch daran, wenn es wieder wochenlang regnet. 

Bis bald,
Eure Theodora
 
 

Mittwoch, 11. Juli 2018

Alles gut

Ich wollte nur schnell mal schreiben, daß es mir gut geht. 
Mama schimpft schon, weil ich im Juni kein Gedicht geschrieben habe.
Da hat sie auch Recht. Aber eigentlich habe ich eins geschrieben.... Aber nicht für das Blog. Oder heißt es den Blog. Jetzt bin ich verwirrt.

Jedenfalls geht es uns allen gut und ich schreibe bald wieder.
Versprochen.

Bis bald,
Eure Theodora