Dienstag, 27. März 2012

Gedicht des Monats - Tiefschlaf im März



Ich schlief sehr lang.
Was ist geschehen?
Mir wird ganz bang.
Was muß ich sehen?
 
Wochen sind vergangen.
Ich weiß nicht weiter.
 Immer noch Bangen.
Doch dann bin ich heiter.
 
Die Sonne scheint hell.
Das Gras ist grün.
Ich mache ganz schnell.
 Und muß mich bemühn.

Denn paß ich nicht auf, 
Dann könnte es sein,
Daß mitten im Lauf,
Ich schlaf w




 
 

 
 

1 Kommentar:

Carolin hat gesagt…

Ein süßes Gedicht :) Doch was bedeutet das letzte WOrt? Ich sehe da nur ein "w"...vielleicht wieder? Ein wenig erinnert mich das Gedicht an das was ich fühle wenn es draussen langsam wärmer wird, man erwacht quasi auseinem Schlaf :)