Hello,
I'm Theodora and I'm back from my trip to the Capital of Great Britain – London.
Hihi, jetzt denkt Ihr bestimmt, daß ich im Sprachurlaub war, oder?
Nein nein. Mama und Papa hatten einfach Sehnsucht nach der Stadt. Dabei mögen sie Großstädte gar nicht sooo sehr. Bei London machen sie aber immer eine Ausnahme.
Vielleicht auch, weil sie da immer einen sehr merkwürdigen Kaufrausch bekommen.
Wenn wir abends im Hotel ankommen, haben wir auf dem Bett vor lauter Krimskrams und Schuhen keinen Platz mehr. Das ist so, wie man sich einen Piraten vorstellt, der von einem Beutezug heimfährt. Nur ohne Augenklappe und meistens auch ohne Rum...
Naja. So ist das mit London.
Wir waren aber auch so noch unterwegs und durften auch was erleben.
Ich zeige Euch mal ein paar Bilder. Impressionen sagt der Profi.
Halt, Impressionen sind ja eigentlich ohne Text. Aber das geht nicht, weil mir jetzt doch noch was einfällt. Es war nämlich in London gerade ein riesiges Filmfestival und als wir aus dem Hotelzimmer geguckt haben, wurde doch tatsächlich gerade ein roter Teppich ausgerollt und alle möglichen Absperrungen aufgebaut.
Mumps und ich waren im Promifieber. So nah dran an den Stars waren wir lange nicht.
Allerdings kannte ich kaum jemanden und Mumps mag eigentlich nur die Muppets und die Minions. Die waren aber auch nicht dabei...
Weiter mit den Impressionen. Ach – ruhig mit Text: Hier haben wir bei einer ganz bekannten Pferdeparade oder einem Pferdewechsel oder was auch immer zugeguckt. Ist ja immer alles irgendwie englisch mit horse und parade. Da komme ich durcheinander.
Und weil ich ja schon immer mal eine Prinzessin sein wollte, durfte ich immerhin auf dem Gedenk-Wegweiser von Lady Di sitzen. Hab mich auch ganz schön royal gefühlt. Wirklich!
Es ist übrigens in London echt schwer, mal allein bzw. zu zweit auf ein Bild zu kommen. Die schieben da wirklich ein Kind im Kinderwagen neben das Pferd... Ich weiß gar nicht, um wen ich mehr Angst hatte.
Damit wir doch mal allein/zu zweit auf ein Bild kamen, hat Papa den alten Wassertrick herausgeholt. Setz Dich dahin, wo Du nass wirst und Du bist allein.
Hat geklappt!
Leider waren die Tage sehr schnell rum – immerhin durften wir beim Taxifahren rausgucken und haben noch ein paar andere Ecken der Stadt gesehen.
Auch wenn es kurz war – es war toll.
Und Papa hat Mama heute schonmal ein Datum für nächstes Jahr gesagt. Mal sehen, wer diesmal schneller die Nerven verliert – hihi...
So, ich muss jetzt schlafen. Jetlag. Eine Stunde Zeitverschiebung ist für Nilpferde ganz schön viel.
Bis bald,
Eure Theodora
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