Also, die weiteren Tage haben uns Kuschels eigentlich ganz gut gefallen.
Die nächste Stopp war in Cienfuegos – eigentlich eine nette Stadt.
Mama und Papa haben zwar die lustigen und ausgelassenen Menschen vermisst, die dauernd tanzen und Musik machen. Wir fanden das aber gar nicht so schlimm...
Wir haben einen gaaaanz langen Spaziergang gemacht und sind dann auf eine Dachterrasse gegangen und hatten einen tollen Ausblick...
...auf ein drohendes Unwetter...Mama und Papa waren so schnell mit uns wieder von der Terrasse unten und in einem sehr windigen Taxi auf dem Weg zurück ins Zimmer. Zum Glück. Denn dann hat es geschüttet und gegossen. Himmel!
Naja, so konnten wir dann das erste Souvenir ausprobieren.
In der Nähe von der Stadt gab es eine Lagune mit Flamingos.
Lustig war, daß wir über zwei Stunden warten mussten, damit uns ein Guide einen fünf-Minuten-Weg entlang führen konnte. Komische Leute dort.
Dann ging es auf ein Boot. Naja, eher eine Nussschale. Ohne Schwimmwesten und mit viel Gewackel.
Wir waren heilfroh, daß wir nicht alle untergegangen sind. Vor allem, weil das Wasser soooo trüb war. Hui.
Aber die Angst hat sich gelohnt – wir haben Flamingos gesehen. Die sind putzig...
Und dann war auch schon wieder die Zeit rum und wir mussten weiterziehen.
Aber nicht, bevor nicht noch ein platter Reifen zu wechseln war. Na prima!
Und was uns dann noch so alles passiert ist, schreibe ich Euch bald im fünften Teil.
Bis dann,
Eure Theodora
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