Heute war es endlich soweit: Die Tour beginnt. Wir sind ab jetzt unterwegs und raus aus der Großstadt. Juchu!
Allerdings hieß das erstmal, daß Mama und Papa einen Wagen brauchten, den sie dann auch abgeholt haben. Manno, hat das gedauert...
Dann waren wir auch bald auf der Straße. Papa hatte irgendwie so einen angespannten Gesichtsausdruck. So wie auf dem Klo – nur ganz anders. Und ohne schlecht riechen. Angeblich hat es an dem aufregenden Stadtverkehr gelegen. Und daran, daß die hier wieder einmal auf der falschen Seite fahren. Und an der unglaublichen Größe dieses Monsterungetüms. Der Wagen ist aber wirklich riesig. Da braucht man beim Einsteigen einen Kompass. Apropos einsteigen: Papa hat sich erstmal auf den Beifahrersitz gesetzt und blöd geguckt, daß kein Lenkrad da war. Ist eben wirklich alles verkehrt herum. War lustig. Jedenfalls für uns.
Wir sind jedenfalls heil aus der Stadt gekommen. Die Strecke zum nächsten Ziel war nicht lang und deshalb hat Mama noch eine Wanderung rausgesucht.
Die war spannend, weil wir uns ein bisschen verlaufen haben und Papa plötzlich Angst vor Krokodilen hatte. Dafür gab es aber schöne Wasserfälle...
Jaja, es wird wohl wieder ein Urlaub mit Wasserfällen.
Aber schön sind die ja schon.
Jetzt sind wir im Hotel und morgen früh geht es schon weiter. Die ersten Tage machen wir „Strecke“. Also wir fahren mehr oder weniger einen großen Abschnitt und bleiben nur immer eine Nacht. Klingt ganz schön stressig. Aber wie ich Mama kenne, wird sie trotzdem immer wieder einen Wanderung einbauen. Dann wird es nicht so langweilig.
So, jetzt muss ich nochmal kurz unters Bett schauen. Da raschelt es immer so komisch. Also, ich höre mal auf mit Schreiben.
Bis bald
Eure Theodora
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