Donnerstag, 29. Dezember 2016

Auf dem Weg nach oben

Wir sind gerade auf dem Weg in unseren Urlaubsort.
Und gestern war der erste Zwischenstopp angesagt – eine Nacht im Hotel. 
Während Mama und Papa lecker essen waren, haben wir uns ein bisschen gelangweilt.
Bis...bis wir die Dekorationsgegenstände näher angeguckt haben.

Naja, wenn es so aussieht, wie es aussieht, nach was soll es dann auch aussehen:  
Also für uns hat es jedenfalls sehr nach etwas zum Klettern ausgesehen. Und dann hieß es natürlich "Auf die Plätze, fertig, los!"
Ich hätte niiiiiieeee gedacht, daß Hipi gewinnt. Ein Schaf! Ist doch keine Gemse...
Das schreit nach Revanche. Aber echt.

Heute sind wir ein Stück weiter und morgen dann am Ziel angekommen.

Ich werde berichten.

Bis dann,
Eure Theodora

Samstag, 24. Dezember 2016

Gedicht des Monats: Wo ist der Weihnachtsschnak

Es ist nun schon zwei Jahre her
Und ich vermisse ihn doch sehr.
Im Advent schau ich jeden Tag,
Ob ich ihn seh – den Weihnachtsschnak.

Letztes Jahr war das Fest trist.
Was sehr leicht erklärbar ist.
Er war nicht da und schickte auch
Kein Telegramm, wie sonst der Brauch.

Er war einfach nicht gekommen.
Ich war schon sehr beklommen.
Doch malte ich mir dann halt aus,
Er blieb das eine Mal zu Haus.

Aus welchen Gründen, frag ich mich.
Vielleicht – nehm ich an – hat er sich
Das letzte Mal zu vollgepackt
Und sich dabei was ausgeknackt.

Oder er war mal egoistisch.
Ich weiß – nicht realistisch.
Aber vielleicht doch – mit Verlaub,
Fuhr er in den Ski-Urlaub.

Was auch immer gewesen war,
Ich wartete das ganze Jahr,
Ob er dieses mal wohl wiederkäme.
Von allen erntete ich nur Häme.

Und heute Morgen, potzblitz,
Da sah ich ihn – das ist kein Witz.
Ich blätterte in alten Zeitungen
Und mir ist fast das Herz zersprungen.

Ein Weihnachtsbaumhändler inseriert.
Das hat mich wenig fasziniert.
Im Hintergrund jedoch – ganz unscheinbar,
Stand, wer Mitarbeiter des Tages war.

Und ratet mal – genau an diesem Tag,
War es der kleine Weihnachtsschnak.
Der für das Geld für die Geschenke,
Sich ruiniert seine Gelenke.

Denn so ein Baum ist ziemlich groß.
Und der Schnak ist ja mal bloß
Ein paar Millimeter irgendwas,
Was für die Arbeit wohl kein Maß.

Doch fleißig wie er nun mal ist,
Er sich durch die Arbeit frisst.
Denn um in den nächsten Jahren,
schenken zu können, muss er sparen.

Schlau ist er trotz alledem.
Denn für manchen Kunden ein Problem,
Sich an den Nadel wund zu pieken,
Lässt den Schnak vor Freude quieken.

Tropft etwas Blut dann in den Schnee,
Gibt es für den Kerl Sorbet.
So ist der Lohn für seinen Job,
Geld und Futter nonstop.

Ich bin also jetzt zufrieden.
Weiß, wo der Schnak geblieben.
Und werde immer auf ihn achten.
Euch wünsch ich Frohe Weihnachten!


Mittwoch, 14. Dezember 2016

Sitzsack des Grauens. Oder: Wintergewicht erreicht.

Heute nur kurz.
Habe keine Zeit. 
Muss dem Weihnachtsschnak auflauern.

Wir waren am Wochenende unterwegs. Auf Tour. Im Hotel.

Und das war ein sehr modernes Hotel. So modern, daß noch nichtmal Putz an den Wänden war.
Also so RICHTIG modern.

Aber auch so modern, daß ein Sitzsack im Zimmer stand.
Ich LIEBE Sitzsäcke und wollte schon immer einen haben.

Naja, ich habe Sitzsäcke geliebt.
Denn dieser Sitzsack war ein ganz fieses Exemplar und wollte uns auffressen...

Wir haben soooooo einen Schreck bekommen.
Und was macht Papa? Der lacht und sagt nur "Wintergewicht".

Das ist gemein! Dabei haben wir doch noch gar nicht genascht. Also nicht viel.
Wirklich...

So, jetzt muss ich weiter lauern.

Bis bald — mit Neuigkeiten vom Weihnachtsschnak, hoffe ich — Eure Theodora!

Mittwoch, 30. November 2016

Gedicht des Monats: Leises Surren


Leise hört man irgendwo
Einen Ton, der hört sich so
Ähnlich an wie so ein Surren,
Oder ein sehr hohes Knurren.

Ein wirklich komisches Geräusch.
Wenn ich mich nicht zu sehr täusch,
Kenne ich es ganz und gar
Aus dem vorherigen Jahr.

Jetzt dürft Ihr noch dreimal raten.
Sicherlich riecht Ihr den Braten.
Nicht mehr lang zum Weihnachtstag,
Hör' ich schon den Weihnachtsschnak.

Montag, 31. Oktober 2016

Gedicht des Monats: Torflaute



Der ärmste Mensch, den ich mal traf, 
War ein Fußballspieler, der nicht traf.
Er hatte eine sehr schlimme Torflaute.

Er bekam nicht einen Ball ins Tor.
Zum Nachdenken fuhr er ans Moor.
Dort war es still – bis auf ein paar Torflaute.



Halloween!

Huijuijui...Halloween...es ist HALLOWEEN!!!

Irgendwie ist es schon immer ein bisschen gruselig, obwohl wir ja wissen, daß es nicht in echt spukt. 

Und gegen Grusel hilft nur eins: zurückgruseln!

Also haben Mumps, Hipi und ich die letzten Wochen gesucht und gesucht, was wohl die gruseligsten Kostüme sein könnten. Und jetzt müsst Ihr gaaaanz tapfer sein, denn wir haben eine Verkleidung gefunden, vor der sich (fast) alle Menschen beinahe zu Tode erschrecken... Wirklich! Ganz ehrlich. Das habe ich mir nicht ausgedacht!

Guckt erstmal gaaaaanz vorsichtig. Ich halte mir immer die Pfote vor die Augen und gucke dann so ganz leicht drunter durch. Und wenn es ganz schlimm ist, nehme ich die andere Pfote ins Maul und beiße drauf. Könnt Ihr vielleicht auch machen...

Jetzt geht es los.

Gleich.

Nicht erschrecken....

Jetzt.

Hier.


Achso, Ihr könnt ja nicht scrollen, wenn Ihr die Pfo...Hand vor den Augen habt...

Dann müsst Ihr halt ein bisschen blinzeln.

Nun aber.

Tadaaaaaa!
 



Ganz schön grausig, oder?

Ja, davor fürchten sich wirklich alle!

Ob wir trotzdem Schokolade bekommen? Drückt uns die Daumen!

Happy Halloween,
Eure Theodora!

Freitag, 21. Oktober 2016

So müde...

Hey Leute,

es tut mir leid, daß ich in letzter Zeit so wenig schreibe. Ich bin momentan einfach soooo müde.

Ich glaube auch, daß ich weiß, woran das liegt: Herbst! Herbst, Herbst, Herbst!!!

Vor kurzem war noch Sommer. Und plötzlich hat da jemand den Schalter umgelegt und es war – genau – H.E.R.B.S.T. 

Das kann doch nicht sein, oder?

Ich bin ein Nilpferd. Vom Nil. Wo liegt der Nil? Richtig. In Afrika. AFRIKA! Sonne. Immer. Sonne satt sogar!

Wie soll ich denn da mit dem wenigen Licht munter bleiben? Mmmh?

Naja. Ich kann ja mal Mama fragen, ob ich mit Kaffeetrinken anfangen darf, oder so.

Aber wenn ich mir das Foto oben nochmal genau angucke...soooo schlecht ist der Herbst nun auch wieder nicht. Das mit den bunten Blättern war ja immer ganz schön.

Ich weiß, was ich mache!

Am Tag gehe ich bunte Blätter gucken und am Nachmittag setze ich mich vor die Lampe. Jawoll – so könnte es klappen. Wäre ja gelacht!

Einen schönen Herbst Euch allen,
Eure Theodora!

Freitag, 30. September 2016

Gedicht des Monats: Quartalsbericht



Ich sollte vom Quartal berichten,
Doch das tue ich mitnichten.
Denn mir ist nicht einmal klar,
Was die Bedeutung dieses Wortes war.

Wie tief soll dieses Tal denn sein?
Und fließt dort denn ein Fluss hinein?
Ich werde das mal alles klären
Und Euch dann bald dazu belehren.

Solange schreibe ich zum Schluss -
Weil ich ja etwas schreiben muss -
Daß die letzten zwei, drei Monate,
Die schönsten waren, die ich seit langem hatte.


Donnerstag, 29. September 2016

Mist – vergessen!

So ein Mist – das passiert mir immer wieder, wenn der Urlaub vorbei ist: ich vergesse den letzten Tag aufzuschreiben. Tut mir leid. Dabei habe ich doch so treue Leser und Leserinnen... 

Aber ich habe ja jetzt daran gedacht.
Also los. 

Viel ist eigentlich nicht passiert. Mama und Papa haben am letzten Urlaubstag noch einen riesigen Spaziergang gemacht – leider ohne uns.
Aber wir waren gar nicht böse, denn so konnten wir uns nochmal richtig ausschlafen und vom Drachenfliegen träumen. Das war nämlich total toll!

Ja und am nächsten Morgen ging es auch schon ganz bald los, denn wir mussten unsere Fähre bekommen. Hat aber sehr gut geklappt.
Und die sind richtig nett und verabschieden sich beim Auf-die-Fähre-Fahren. Jaaaaaa – auf Wiedersehen – denn wir kommen bestimmt nochmal hierher! 
 Dann gab es noch ein letztes Mal Meer, Meer, Meer. Das ist immer wieder toll!
Und wenn wir richtig aufgepasst hätten, wären wir mit einem Hupf wieder auf dem Rückweg gewesen, denn die Fähre auf die Insel ist direkt an uns vorbei gefahren...
Aber es ist schon in Ordnung, wieder zu Hause zu sein, denn wir haben die anderen ja doch vermisst. Und natürlich haben wir alles berichtet, was uns tolles passiert ist.

Ein bisschen Meerweh haben wir allerdings schon...

Naja, wir wissen ja schon, wann wir es das nächste Mal sehen. Hihi.

Bis bald,
Eure Theodora

Freitag, 23. September 2016

Querleuchtfeuerdingens

Na gut, also zuerst die Auflösung: Es hat uns nicht weggespült. Nicht im Geringsten!
Mama und Papa hätten eh nicht lang genug gewartet. Die waren schon von ein bisschen Nieselregen verschreckt und wollten nach Hause... Naja. Dann sind wir halt mit.

Nun dachten wir, wir hätten jetzt wirklich die ganze Insel gesehen und alles entdeckt.
Weit gefehlt!

Den Leuchtturm hatten wir ja schon.
Aber scheinbar werden die Seefahrer davon nicht genug beleuchtet und brauchen wohl noch mehr Licht auf dem Meer... Und damit es nicht langweilig wird, leuchten die nicht alle nur so längs auf die See, sondern manche auch quer.

Und bei so einem Querleuchtfeuer waren wir mit Mama und Papa dann.
Sieht irgendwie aus, als hätten die dort einen Leuchtturm eingebuddelt, oder?
Da fehlt doch die untere Hälfte... Nee, das ist ja nix Halbes und nix Ganzes.
Aber andererseits hat es ja doch irgendwas. Denn Leuchttürme sehen ja eigentlich immer gleich aus. Querleuchtdingens sehen halt anders aus. 

Aber wisst Ihr was noch spannender als Quergeleuchte ist? Der Weg dorthin.
Guckt mal selbst:
Die Landschaft ist doch toll, oder?
Überhaupt, die Insel ist prima. Hier möchten wir nochmal hin – irgendwann.

Morgen geht es leider wieder nach Hause.
Aber dort warten ja Felix und die anderen. Auf die freue ich mich schon auch sehr.

Schön, daß Ihr alle mitgelesen habt. Danke!

Bis bald,
Eure Theodora

Donnerstag, 22. September 2016

Alle Kuschels an die Ruder

Gestern war es wirklich nochmal ganz anders als sonst. 
Dabei hatte ich gedacht, daß wir schon alles erlebt hatten...

Aber klar, wir waren meist nur zu zweit unterwegs – Mumps und ich. Also besser gesagt Mama, Papa, Mumps und ich.

Diesmal waren zum ersten Mal Maus und Kunigunde mit unterwegs.
Das war echt schön. Und obwohl wir eigentlich eine Burg am Strand suchen wollten und die leider schon im letzten Herbst vom Sturm weggepustet wurde, war es trotzdem ein ganz toller Ausflug.

Ganz am Ende haben wir ein Boot am Strand gefunden, das genau unsere Größe hatte. 
Hier sieht man es besser. Kunigunde kann prima Steuern und Mumps ist für die Geschwindigkeit zuständig...
 Maus und ich sehen dabei prima aus. Das können wir gut, oder?
O.K., einen Haken hatte das ganze noch. Wir waren AUF dem Strand. Also ohne Wasser. 
Aber wie Ihr gut sehen könnt – das Wasser kommt von hinten.

Ob das allerdings gereicht hat, um uns mit wegzuspülen?
Das könnt Ihr morgen lesen.

Bis dann,
Eure Theodora

Mittwoch, 21. September 2016

Wo Robben robben, sehen Seehunde Meer.

Gestern haben wir also doch noch was gefunden, was wir noch nicht gemacht haben: Wir sind mit dem Schiff gefahren. Und zwar zu den Seehunden. 

Die gibt es hier nämlich überall – um die Insel rum.

Und das war sooooo spannend!

Also ganz früh aufgestanden und los an den Hafen. Schnell auf's Schiff und los.
Es war eine tolle Fahrt. Der Wind wehte uns um die Nasen und das Kindergebrüll wehte hinter uns her...

Plötzlich sagte der Kapitän, daß wir ganz leise sein müssen und an einer Sandbank auf und ab fahren werden. Dort schlafen die Seehunde...

Uiiii, wir waren mucksmäuschenstill und haben ganz sehr die Luft angehalten.
Die Kinder wurden unter Deck geschafft und tatsächlich war das Boot innerhalb von Sekunden ganz leise.

Und wir haben wirklich einen Haufen pennende Seehunde gesehen. 

Oder waren es Robben? Also sie sahen so aus, als seien sie gerade noch gerobbt... Ich weiß nicht, ob es da einen Unterschied gibt und wenn, wie der aussieht. 

Ist ja auch egal – die sind echt niedlich!

Es war sehr schön und Mumps und ich waren echt glücklich über den Tag!

Was wir heute erlebt haben? Das schreibe ich morgen...

Bis dann,
Eure Theodora
 

Dienstag, 20. September 2016

Hoch hinaus

Das Problem an kleinen Inseln ist ja nun mal, daß sie klein sind.
Da fährt man einmal von oben nach unten und von links nach rechts und schon kennt man alles...

Stimmt aber nicht ganz. 

Was fehlt? 

Genau – nach oooooben!

Und deshalb sind Mama und Papa mit uns auf einen Leuchtturm gegangen.
Und die Dinger sind wirklich recht hoch. Glaub man ja gar nicht. Aber wenn man dann mal oben ist und runter guckt....uiiii....
Die Insel sieht von oben ganz toll aus! Richtig schön.

So, jetzt kennen wir also auch das.
Mal gucken, ob wir trotzdem noch was neues entdecken.

Ich habe da so eine Ahnung...

Seid gespannt.

Bis dann,
Eure Theodora

 

Samstag, 17. September 2016

Auf dem Rad um die Insel

Gestern waren wir den ganzen Tag unterwegs. 
Aber nicht zu Fuß, sondern auf dem Rad. Es war eine sehr schöne Tour um die ganze Insel.

Und Mumps und ich durften sogar auf dem Lenker mitfahren.
Das war aber auch ganz schön abenteuerlich und spannend.
Und weil man das auf Bildern nicht immer so gut sieht, haben wir einen kleinen Film gedreht... 


Das war ganz schön anstrengend. Deshalb haben wir uns heute ausgeruht und mal gaaaar nix gemacht. War auch schön. ;)

Bis bald,
Eure Theodora


Freitag, 16. September 2016

601

Da habe ich gerade geschrieben und geschrieben und glatt verpasst, daß das der 600. Eintrag war.

600!

Das ist doch Wahnsinn. Also für ein Plüschnilpferd. Ich habe ja nichtmal richtige Finger.
Na dann, auf die nächsten 600.

Danke fürs Lesen von dem ganzen Quatsch!

Bis dann
Eure Theodora
  

Genug Wind

Haha, jetzt habe ich den Beweis!
Ich bin NICHT zu schwer. Neeeeee.

Denn gestern war genug Wind und ich bin abgehoben. Nein, ich bin sogar richtig geflogen!

Na gut, der Anfang lief so ähnlich, wie beim letzten Mal...
 Aber dann. Plötzlich. Ich bin geflogen! Also ein bisschen...
 Und damit es Mumps nicht langweilig wird, durfte er den Drachen auch mal lenken.
Und was soll ich sagen? Mumps hat echt Talent! Denn mit ihm bin ich plötzlich noch viel höher geflogen!!!
Also richtig HOCH!!! Und der Wind war so stark, daß es mich ganz schön hin und her geweht hat... Das war ganz schön lustig!

Naja, als ich dann quer geflogen bin, war mir etwas mulmig. Und ein bisschen ködderich auch...
Doch dann ist was passiert, auf das ich mein Fell verwettet habe, daß es nicht passiert...
Mumps ist doch eigentlich ein Schisser. Wissen wir ja alle.
Aber irgendwie scheint es ihm gefallen zu haben, wie ich gequie...mich gefreut habe. 
Denn er wollte unbedingt auch mal fliegen.

Und obwohl ich sicher war, daß er zu sch...daß der Wind nicht mehr stark genug ist – er hat wirklich abgehoben. 


Das war ein wirklich wunderschöner und aufregender Tag. 
Soll dem mal ein anderer Tag nachmachen...

Aber vielleicht wird es ja noch spannender. 

Schauen wir mal.

Bis dann
Eure Theodora!

Dienstag, 13. September 2016

Strandtag

Hallo nach Hause!

Hier ist es wundervoll. Gestern war ein richtig toller Strandtag. Mit rumgammeln, sonnen und spielen...

Wir haben sogar Drachen steigen lassen. Das geht ganz prima hier, weil hier auf der Insel fast immer Wind weht.
Und dann hatte ich eine geniale Idee. Also beinahe genial.
Man könnte doch mal versuchen, mit dem Drachen selbst nach oben zu steigen...
 Aber irgendwie war wohl dazu nicht genug Wind da...
 Es half nicht mal, daß Mumps mich hochgehoben hat.
 Der Wind war zu schwach.
Und bevor das hier jemand schreibt: Nein, ich war nicht zu schwer. Der Wind war zu schwach... Ich habe mich extra davor leicht ernährt. Nur Windbeutel. Und Luftschokolade. Also kann es nicht an mir gelegen haben!

Heute probieren wir es gleich nochmal.

Jetzt müssen wir los. 
Der Strand wartet.

Bis bald,
Eure Theodora!