Samstag, 2. November 2019

Sieh da, der See ist weg. Und sieht man kurz weg, ist der See da.

Vor einer Woche waren wir mit Mama, Papa und mit Oma und Opa in der Schweiz.
Aber nicht da, wo die beim Sprechen immer einen Vorrat Knäckebrot im Rachen stecken haben (knackchchknackchch), sondern in dem Teil, in dem die nur französisch sprechen. 

Gut, daß Mama übersetzen konnte. Wir wären sicher nie allein dort durchgekommen.
Wir wären alle verhungert oder verdurstet...

Jedenfalls lag unser Hotel direkt am Genfer See.
Fällt Euch etwas auf?
Genau – der See war nicht zu sehen.
Mist. 

Aber wie so oft – man muss manchmal nur ein bisschen warten und schon – schwuppdiwupp – ist alles ganz anders als zuvor. 
Der See kam langsam in Sicht. Gut. Und sehr hübsch. 
Wir waren dann noch viel viel später am Seeufer. Und da war er dann in voller Pracht zu sehen. Ein sehenswerter See. Seeblick seh ich am liebsten. Hihi.

Wirklich. Es war wundervoll. Und liebe Menschen haben wir auch getroffen.
Also ein ganz toller Kurzurlaub.

Wir haben allerdings überlegt, ob wir überhaupt aus der Tasche aussteigen, weil es ja jetzt schon wieder ins Flugzeug geht.
Und wenn man schonmal so gut in Form gepresst wurde....
 
Na gut – wir sind nochmal ausgestiegen. Aber jetzt geht es gleich los.
Ich werde berichten.

Bis dann
Eure Theodora

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