Mittwoch, 12. Dezember 2018

Pfui Spinne

Die Aufregung endet nicht...
Eben sind Papa und mir die Füllungen verklumpt. Ach nee - bei Papa ist das Blut in den Adern gedingst... na... ähm...gefroren...
Wir haben eine Spinne an uns vorbeirasen sehen, die war so groß wie ein Bierdeckel (für meine fränkischen Leser: Bierfilzla). Ach Du meine Güte. Riesengroß und schnell wie der Blitz! 
Und dann kam das Schlimmste vom Schlimmen: Unser Hotelportier hat es gut gemeint und gelüftet. Die große große Schiebetür stand sperrangelweit offen. Die ganze Zeit. Ich mache garantiert heute Nacht kein Auge zu. Papa wohl auch nicht...

Aber das war der schreckensreiche Abschluss eines wundervollen Tages.

Der Reihe nach.
Ich habe gestern Abend noch Abschied von den Wallabies auf unserer Wiese vor dem Balkon genommen. 

Die waren da jeden Abend. Da war ich schon traurig, daß wir nur zwei Tage dort waren.

Heute morgen ging es dann los. Etliche Stunden Fahrt mit Staus ohne Ende (in Australien?).

Aber zwischendurch waren wir noch in einem Park, in dem es hunderte Kängurus gab. Leider sind beim Versuch, die mit Mumps und mir zu fotografieren, immer weggehopst. Schade. 
Neben Kängurus gab es aber auch noch Koalas. Die zu finden ist aber so leicht, wie rechtzeitig vor Abgabe der Steuerunterlagen die Klempner-Rechnung wiederzufinden... Also fast unmöglich.

Papa hatte gerade die Unmöglichkeitswahrscheinlichkeit in blumige Worte verpackt und danach prompt einen entdeckt. Hihi. 
Die sind sooooo toll. 
Ich habe den kleinen Kerl mal eingekringelt, damit man ihn ungefähr erahnen kann. Die sind nämlich total schwindelfrei und ganz weit oben im Baum.

Na gut, hier noch eine Aufnahme von Papa. 
Niedlich, oder?

Ja und dann kamen die Staus und die Spinne.
Aber die tollen Erinnerungen überwiegen.

Morgen geht es auf eine Allrad-Abenteuer-Tour auf eine Insel.
Mal sehen, ob ich da was posten kann. Bin noch nicht sicher. Mal sehen.

Jetzt gehe ich ins Bett. Mit offenen Augen. Und Taschenlampe...

Bis bald,
Eure Theodora


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